«Tragische Spannung zwischen Sein und Vergehen»

Zwei Streichquartette, beide in tragischer Spannungssphäre zwischen Sein und Vergehen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Der zeitgenössische Komponist David Philip Hefti beruft sich tonal nicht direkt hörbar, sondern nur in den Klängen fühlbar auf Inspirationen durch Franz Schubert’s „Der Tod und das Mädchen“.

17:00 Uhr | Konzert Nr. 6

Werke:      
David Philip Hefti, Streichquartett Nr. 7 “Ans Ende der Zeit” in Kombination mit Franz Schubert‘s Streichquartett “Der Tod und das Mädchen” Nr. 14 D810.


**********************
Mitwirkende:
Amaryllis Quartett:
Gustav Frielinghaus, Violine

Lena Sandoz, Violine

Mareike Hefti, Viola

Yves Sandoz, Violoncello

Après-Concert
Im Anschluss an das Konzert
laden wir zum Apéro und
Gespräch mit den Künstler:innen.